Etwa sechs Monate vor dem Ende seines Vertrags bei Paris Saint-Germain hat Kylian Mbappé Berichten zufolge nun einen Durchbruch in den Verhandlungen mit Real Madrid erzielt. Dennoch ist der Millionen-Deal noch immer nicht in trockenen Tüchern.

Laut “Sports Zone” haben Real Madrid und Kylian Mbappé eine grundsätzliche Einigung über einen Transfer im kommenden Sommer erzielt. Die Königlichen buhlen schon seit Jahren um die Dienste des französischen Nationalmannschaftskapitäns, bereits zur Saison 2022/23 stand der Angreifer kurz vor einem Wechsel nach Spanien.
In den Verhandlungen wurde dem Bericht zufolge auch besprochen, welche Rückennummer der neue Superstar tragen wird. Offenbar bot Real Madrid dem Stürmer die prestigeträchtige Nummer 10 an, die seit mehreren Jahren von Luka Modric getragen wird. Dessen Vertrag in Spaniens Hauptstadt läuft im Sommer aus.
Dennoch merkt “Sport Zone” an, dass der Wechsel von Mbappé zu Real Madrid keineswegs fix ist. Der 25-Jährige wolle sich vielmehr zunächst noch einmal die Argumente seines aktuellen Arbeitgebers PSG anhören.
Wird Kylian Mbappé von PSG noch einmal umgestimmt? Berichte über eine Einigung im Mbappé-Poker hatte es unterdessen schon Anfang Januar gegeben, als das Portal “Foot Mercato” von einer angeblichen Zusage des Spielers an Real schrieb.
Mbappé selbst hatte sich bislang stets äußerst bedeckt gehalten. “Ich werde es bekannt geben, wenn meine Entscheidung gefallen ist”, so der Goalgetter von PSG zu Jahresbeginn.
Seit Monaten überschlagen sich die Meldungen über die Zukunft von Kylian Mbappé. Zuletzt hieß es, PSG kämpfe weiterhin um jeden Preis, um seinen Starspieler zum Verbleib zu bewegen.
“RMC” vermeldete, dass die PSG-Bosse ihrerseits nun schnellstmöglich eine Entscheidung von Mbappé mitgeteilt bekommen möchten, um im Falle eines Abgangs frühzeitig planen zu können.
Wie das Portal “El Nacional” berichtete, gibt Klubchef Nasser Al-Khelaifi dem Angreifer noch bis zum 14. Februar Zeit.