Der neue Bayern-Boss Max Eberl steht vor der Aufgabe, unter anderem einen neuen Trainer zu finden. Zinédine Zidane wäre ein prominenter Kandidat – aber eine Aussage des FCB-Sportvorstands deutet auf ein Problem hin.

Viele Fans des FC Bayern hoffen auf Zinédine Zidane als neuen Trainer – aber diese Träume erlitten am Dienstag bei der Vorstellung von Sportvorstand Max Eberl einen ersten Dämpfer.

Denn ein Problem bei dem Franzosen, den sich in einer SPORT1-Umfrage 24 Prozent der Fans als Tuchel-Nachfolger wünschen: Zidane spricht kein Deutsch und auch nicht fließend Englisch.

In dieser Hinsicht dürften Bayern-Fans diesen Hinweis von Eberl zur neuen Trainerposition nicht gerne gehört haben. „Er sollte schon eine Sprache sprechen, die wir alle sprechen: also Deutsch oder Englisch soll es dann schon sein. Bei Französisch wird es bei mir schon etwas dünner“, sagte der neue Sportvorstand zur Suche nach einem Cheftrainer.

Der 50-Jährige betonte gleichzeitig, das sei „auch ein Kriterium, aber kein Ausschlusskriterium“ und verwies auf die Arbeit der kommenden Monate: „Wir werden uns Gedanken machen, welche Kandidaten auf der Liste stehen. Das werden wir in Ruhe machen, es wird schon viel spekuliert. Wir müssen den passenden Trainer für Bayern finden und die Spieler, die am besten zu Bayern und dem Trainer passen.“

Zidane „kann vielleicht nicht überall hingehen“

Ob Zidane jedoch zu Eberls Anforderungen passt, kann aufgrund der Aussagen zur Sprache angezweifelt werden – auch aufgrund von Äußerungen des Franzosen selbst.

Er könne „vielleicht nicht überall hingehen“, räumte der ehemalige Trainer von Real Madrid 2022 im Interview mit der Sportzeitung L‘Équipe ein: „Die Sprache zum Beispiel. Einige Bedingungen machen die Sache schwierig. Wenn ich gefragt werde: ‚Willst du nach Manchester gehen?‘ Ich verstehe Englisch, aber ich beherrsche die Sprache nicht komplett.

Dann ließ er einen Satz folgen, der Bayern-Fans, die Zidane gerne als Trainer hätten, beunruhigen könnte: „Ich weiß, dass es Trainer gibt, die zu Klubs gehen, ohne die Sprache zu sprechen. Aber ich arbeite anders.“ Kürzlich betonte der Franzose zwar, dass er „auf jeden Fall“ wieder auf die Trainerbank zurückkehren will – ob seine Englisch- oder Deutsch-Kenntnisse mittlerweile besser sind, ist allerdings nicht überliefert.

Eberl will „enge Beziehung zum Trainer“

Das wiederum wäre jedoch eine wichtige Voraussetzung für die Zusammenarbeit mit Eberl. Denn dieser betonte auf SPORT1-Nachfrage ganz allgemein, wie intensiv er sich mit einem Coach besprechen will.

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